So finden NBA-Stars die MJ-Doku „The Last Dance“

Der Hype ist real. Michael Jordan ist zurück und erobert die Basketballwelt. Diesmal über Netflix und über Social Media.

Sowohl Streaming-Dienste als auch Instagram, Twitter und Co. waren in MJs aktiver Zeit ferne Zukunftsmusik. Die heutigen NBA-Stars kannten Jordan nur von Erzählungen und rauschigen Highlight-Tapes. Vieles über den G.O.A.T. (Greatest of all Time) entstand in der eigenen Vorstellungskraft, genährt von den Geschichten, um den Mythos zu manifestieren.

“I didn’t win without Scottie Pippen. And that’s why I consider him my best teammate of all-time.“

Michael Jordan, The Last Dance

Gut 20 Jahre später verneigt sich die NBA erneut vor Michael Jordan – und jeder kann sich ein eigenes Bild der Legende machen.

Am Sonntagabend strahlte ESPN die ersten beiden Teile aus – und das Internet überschlug sich vor Tweets und Posts. Wir haben einige Beiträge zusammengetragen:

Damian Lillard, Dwyane Wade, Donovan Mitchell und Zach Lavine sind gefesselt von den ersten Folgen, könnten die komplette Dokumentation verschlingen bzw. würden einen Wunsch im Leben dafür opfern:

„Michael Jordan’s Last Dance was fantastic and I loved all two hours of it!! Young fans that never got to see Michael play now understand why he’s the GOAT of basketball!“

Earvon Magic Johnson auf Twitter

Eingehender äußerte sich CJ McCollum: Er fordere die Rückkehr den Mitteldistanzwurf zurück und brach eine Lanze für Scottie Pippen, der es von einer klitzekleinen Schule zu einem Hall of Famer brachte:

Auch Jordans College-Coach Roy Williams kommt in der Dokumentation zu Wort und unterstreicht mit seiner Aussage den unbändigen Siegeswillen MJs.