Videoanalyse des DBB-Teams: Commitment zu Big Ball?

Die deutsche Nationalmannschaft startet mit einem starken One-Two-Punch in die EM. Wie werden Pick-and-Rolls mit Dennis Schröder vorbereitet, und wie wird Franz Wagner eingesetzt? Ein Blick in das Playbook von Gordon Herbert stellt auch den Wert von Andreas Obst und Johannes Voigtmann heraus.

Es könnte eine der (sportlichen) Geschichten der Europameisterschaft sein: Dennis Schröder und Franz Wagner laufen gemeinsam für das DBB-Team auf. Schröders Rolle als Anführer und Fixpunkt der Offensive, sein Commitment für die Nationalmannschaft sind unbestritten. Zwar hat Wagner erst fünf A-Länderspiele auf dem Buckel, doch mit einer starken NBA Rookie-Saison im Rücken hat der 21-Jährige in diesen wenigen Partien bereits gezeigt, zu was er auch im DBB-Trikot zu leisten imstande ist und wieviel Potential noch immer in ihm steckt.

Wann gab es eigentlich zuletzt einen solch (potentiell) starken One-Two-Punch in der deutschen Nationalmannschaft? Dirk Nowitzki / Chris Kaman im Olympia-Sommer 2008? Dirk Nowitzki / Ademola Okulaja2002? Henning Harnisch / Kai Nürnberger 1994? Detlef Schrempf Mike Jackel 1985 bzw.1992? Gerade hinsichtlich des angestrebten Drei-Jahres-Plans, der sich von der EM 2022 über die WM 2023 bis hin zu den Olympischen Spielen 2024 spannen soll, verspricht gerade dieses Duo Schröder / Wagner eine Menge.

So wackelig hinsichtlich Personalrochaden, Einbürgerungen und Verletzungssorgen die Vorbereitung auch gewesen ist – eigentlich wollte Gordon Herbert „den Kader so schnell wie möglich auf zwölf Spieler reduzieren“, jetzt muss er sich auf den letzten Drücker zwischen Daniel Theis und Gavin Schilling entscheiden –, Schröder und Wagner nehmen, so viel ist sicher, offensiv tragende Rollen im DBB-Team ein. Das zeigt auch ein Blick in das Playbook von Gordon Herbert.

Plays mit Iverson-Cut als Einstieg

„Wir wollen eine Offensive haben, in der alle fünf Spieler involviert sind. Nichtsdestotrotz stehen in einer Offensive wohl immer die drei besten Offensivspieler im Mittelpunkt. Du musst vor allem diese Spieler in Position bringen, um erfolgreich zu sein“, sagte Gordon Herbert im basketball.de-Interview vor dem Start der EM-Vorbereitung.

Mit Schröder und Wagner sowie (eigentlich) Maodo Lo im Kader kommt der Offensivoutput vor allem von den Außenspielern, von zwei primären und einem sekundären Ballhandler. So mag es nicht verwundern, dass im deutschen Team die Ballhandler im Pick-and-Roll viel forcieren: 19,2 Prozent aller Abschlüsse in den acht Partien seit dem WM-Qualifikationsspiel gegen Estland Ende Juni 2022 (als Dennis Schröder zum ersten Mal wieder im DBB-Trikot auflief) entfallen auf solche Aktionen. Wie hoch dieser Wert ist? In der NBA-Saison 2021/22 wäre ein Team damit auf dem vierten Rang gelandet.

Das Pick-and-Roll Schröders, mit einem Blocksteller Daniel Theis, hatten einige auch als Problemstelle des deutschen Teams 2019 ausgemacht: als diese Aktionen bei der WM zu häufig und zu berechenbar gelaufen worden waren. Einen solchen Eindruck kann man zum einen in der Vorbereitung nicht gewinnen, zum anderen scheint Schröder auch gewillt, einen Co-Star wie Wagner an seiner Seite zu begrüßen. Schröder nahm sich zu Spielbeginn häufig zurück, ließ das Spiel auf sich zukommen und anderen den Vortritt.

Seinen Rhythmus mag Schröder bislang nicht gefunden zu haben. Mitunter wirkte er durch seine Sprunggelenksblessur etwas gehemmt, zog den Pullup-Jumper dem Drive vor, welcher aber bislang nicht fallen wollte (nur 14,3% 3FG aus der Isolation und als Ballhandler in seinen sieben Länderspielen seit Ende Juni 2022). Dafür versteht es kaum ein Spieler so gut, sich aus dem Eins-gegen-Eins an die Linie zu bringen. Kollektiv in 27,3 Prozent der Aktionen Freiwürfe gezogen? In der NBA-Hauptrunde 2021/22 wäre das mit zehn Prozentpunkten Vorsprung der erste Platz!

Zurück zu einem Spielzug, der ein High Pick-and-Roll als Ausstieg bereithält. Der Einstieg erfolgt per Iverson-Cut: ein Guard oder Flügelspieler cuttet vom einen zum anderen Flügel (in der erste Aktion des folgenden Videos David Krämer) und nutzt dabei zwei Cross-Screens der Big Men. Der Power Forward, der als erstes den Cross-Screen gestellt hat (hier Johannes Voigtmann), folgt dem Cutter und stellt an der Seite einen Ball-Screen. Bisher forciert das deutsche Team aus diesem Side Pick-and-Roll selten den Abschluss, meist geht der Ball zurück zum Aufbau, der mit dem Center ein High Pick-and-Roll läuft (hier Dennis Schröder mit Jonas Wohlfarth-Bottermann, wobei Schröder direkt den Dreier nimmt).

In den meisten Fällen nimmt ein Guard die Rolle des Iverson-Cutters ein, doch auch Franz Wagner mit seinen Ballhandling-Fähigkeiten auf der Drei schlüpft immer wieder in diese Rolle. So eröffnete das deutsche Team auch die Partie gegen Slowenien, als Wagner den frühen Abschluss suchte und gar nicht cuttete, sondern zur Ausgangsposition zurückkehrte. Der Cross-Screen Voigtmanns wurde so zum Flare-Screen. Ein solches Überraschungselement dürfte das deutsche Team noch häufiger in diesen Spielzug einbauen (das taten beispielsweise die Telekom Baskets Bonn in der Saison 2021/22 sehr gut).

Nach dem Side Pick-and-Roll gibt es bei diesem Spielzug eine zweite Option: Dann geht der Ball nicht zurück zum Einser. Stattdessen cuttet dieser durch die Zone (in der ersten Aktion des folgenden Videos tut dies Justus Hollatz, der Fünfer (Gavin Schilling) stellt an der ballfernen Seite einen Pin-Down für den Zweier (Andreas Obst).

Gerade Andreas Obst wird gerne um solche ballferne Blöcke geschickt. Der Guard ist für die deutsche Offensive mit seiner Gravity nicht zu ersetzen – denn gerade mit High-Speed-Guards wie Schröder oder Lo benötigt man als Komplementärspieler einen solch starken Distanzwerfer wie Obst. Der ist weit mehr als nur die Spot-up-Option, der geduldig in der Ecke wartet (dort trifft er auch gar nicht so effizient wie man es von ihm gewohnt ist; nur 0,79 PPP in seinen sechs Partien unter Herbert). Obst hat ein herausragendes Wurfgefühl aus der Bewegung, gepaart mit einer starken Fußarbeit, auch in der zweiten Welle bei einem anschließenden gesetzten Ball-Screen.

Von den 44 Abschlüssen Deutschlands nach Off-Screen-Aktionen im zuvor genannten Zeitraum entfallen zehn Abschlüsse auf Obst – obwohl er in nur fünf der acht Partien gespielt hat. Dabei traf Obst überragende sechs seiner acht Dreier für 1,80 Punkte pro Possession.

Plays mit Pin-Down als Einstieg

Ein Pin-Down wird auch als Einstieg folgender beiden Spielzüge genutzt. Im ersten Play rotiert der Vierer (im Folgenden Johannes Thiemann) in einer Horns-ähnlichen Aufstellung zur Seite und nach unten und stellt einen Pin-Down für einen Spieler, der daraufhin vom Einser bedient wird (Dennis Schröder). Der Playmaker (Franz Wagner) cuttet per Back-Screen des Fünfers (Johannes Voigtmann) durch die Zone, der Fünfer kommt dann zum Ball-Screen („Chin“-Action). Statt also direkt in ein Pick-and-Roll zu gehen, wird dieses durch zwei Aktionen vorbereitet.

In den letzten beiden Szenen des Videos ergeben sich aus der „Chin“-Action weitere Möglichkeiten: Statt den Back-Screen für den Einser zu stellen, kann daraus auch ein Flare-Screen werden – in diesem Fall nimmt Dennis Schröder den Dreier. Oder der Einser ist nach dem Back-Screen direkt in der Zone anspielbar, in diesem Fall Justus Hollatz per Alley-Oop.

Im folgenden Play stehen die Big Men weiter auseinander, dort wird die Horns-Formation deutlicher. Als Einstieg können der Einser und der Vierer ein Side Pick-and-Roll laufen, der Vierer kann auch ohne Ball-Screen abdrehen. Auf der anderen Seite folgt der Pin-Down. Der Spieler, der diesen Block nutzt (hier Kenneth Ogbe), erhält den Ball vom Einser (Dennis Schröder), gibt ihn aber per Hand-Off direkt zurück. Der Fünfer, der den Pin-Down gestellt hat (WoBo), ist nun mit einem Step-up Ball-Screen für den Einser zur Stelle. Aus dem Hand-Off kann dieser mit mehr Schwung den Ball-Screen nutzen und attackieren. Alles andere als ein statisches Pick-and-Roll.

Veer-Action

Im folgenden Play stellt der Fünfer (hier WoBo( erst einen Ball-Screen, um danach einen Pin-Down folgen zu lassen (hier für Andreas Obst). Dies nennt man gemeinhin eine „Veer“-Action. Hervorzuheben ist auch, wie zu Beginn der Vierer und Fünfer die Positionen tauschen.

Plays mit Staggered-Screens

Im folgenden Spielzug wird ein Werfer mit gleich zwei Pin-Downs (Staggered Pin-Down) hintereinander in Szene gesetzt. Als Einstieg in das Play nutzt zudem der Aufbauspieler von jenen Big Men, die die Pin-Downs stellen, zwei Ball-Screens hintereinander. Bei einer ballfernen Staggered-Aktion besteht immer die Möglichkeit, dass der potentielle Werfer zwischen den Blöcken curlt (wie es in der dritten Sequenz David Krämer tut).

Split-Action

Apropos Curlen: So bringt sich Franz Wagner immer wieder in Position, wenn er einen Pin-Down am Elbow gestellt bekommt und per Drive die Zone attackiert. Wagner besitzt eine solche gute Fußarbeit und packt den Eurostep auf engstem Raum aus, womit er als 2,08-Meter-Flügel kaum zu stoppen ist. An die Linie hätte sich Wagner sicherlich noch häufiger bringen können.

Es wäre interessant zu beobachten gewesen, wie Wagner als Smallball-Vier in der Vorbereitung und WM-Quali agiert hätte. Offensiv hätte er hierbei noch mehr im Catch-and-Drive die Defense vor Probleme stellen können wie er das schon auf der Drei tut. Zudem hätte er auch eine Option als Ghost-Screener (das nutzte das DBB-Team bisher generell sehr selten) sein oder in Plays genutzt werden können, die das DBB-Team zu Beginn der WM-Quali für Robin Benzing gelaufen war.

Fünf A-Länderspiele sind eine geringe Stichprobe, dennoch wird Wagners Vielseitigkeit beim Blick auf seine Play-Type Statistiken ersichtlich. Immerhin sieben Offensivkationen haben einen Anteil von mindestens sechs Prozent eingenommen. Bemerkenswert ist seine Effizienz im Face-up, als Ballhandler dürfte er eigentlich noch häufiger eingesetzt werden – zumal er dort auch für seine Mitspieler kreiert und Passwinkel sieht, die kleinere Spieler eben nicht erkennen.

Ausblick

Dennis Schröder, Franz Wagner, Andreas Obst: ein primärer, ein (noch) sekundärer Ballhandler und ein Off-Ball-Spezialist, die die Startformation von der Eins bis zur Drei bilden können. Sie sind bisher als wichtige Offensivoptionen herausgestellt worden, zumal sie am Ende von Plays abschließen sollen. Dabei wurde der vielleicht spielintelligenteste Spieler und bester Passgeber noch gar nicht erwähnt: Johannes Voigtmann. Denn Plays gelaufen werden für den Big Man kaum. Das ist auch gar notwendig, damit Voigtmann die Offensive am Laufen hält.

Es ist beeindruckend, wie Voigtmann – bereits bei CSKA Moskau – als (Vollzeit-) Vierer beim Attackieren von Closeouts einen Vorteil generieren bzw. aufrechterhalten kann – gerne auch per Anspiel hinter dem Rücken.

Überhaupt sieht man Voigtmann am Flügel viel mehr als am Zonenrand. Denn dort kommen seine Passfertigkeiten noch mehr zum Tragen, wenn er die Cutter von 45 Grad sieht, den Ball (cross-court) swingt oder sogar als Ballhandler operiert. Schon zu Frankfurter Zeiten agierte Voigtmann, damals als Center, eher von außen, während Danilo Barthel als physischer Power Forward die Option im Low-Post gab. Dies könnte man im deutschen Team, wenn sie schon zusammen auflaufen, mehr mit Johannes Thiemann versuchen – sollte der von einem Vierer verteidigend dort ein Mismatch haben.

Schröder, Wagner, Voigtmann und Lo (jedoch noch nicht in EM-Form) sind potentiell die vier Spieler, die die meiste Zeit / am Ende auf dem Parkett stehen sollten. Wen man bei einer solchen Lineup daneben braucht? Je nach Matchup Shooter oder Verteidiger. Aber eher keinen zweiten, traditionellen Big.

Das scheint Gordon Herbert aber anders zu sehen. Der Bundestrainer beharrt bislang auf solche Formationen mit zwei Big Men. In den letzten beiden WM-Quali-Spielen gegen Schweden und Slowenien ging er nur klein, als die letzten Possession vor der Pause anstand sowie für 5:08 respektive 1:38 Minuten im vierten Viertel, als die Partien schon entschieden waren.

Es wäre interessant zu beobachten gewesen, wie eine Lineup Schröder, Wagner, Lo, Voigtmann mit wahlweise Nick Weiler-Babb, Andi Obst oder Niels Giffey außerhalb von Garbage-Minuten funktioniert hätte. Doch für solche Experimente ist es gerade in der kompetitiven Vorrundengruppe wohl zu spät. Herbert hätte ruhig mit seiner Zwei-Big-Lineup starten können, doch Smallball-Formationen würden dem deutschen Team mehr Flexibilität verleihen. Zudem könnte das Team noch mehr Schnellangriffe einleiten, was es eigentlich schon ganz gut exerziert.

Schröder, Wagner und Lo sind des Weiteren jene Kreativspieler, die im Face-up mit Drives für andere kreieren können. Nick Weiler-Babb mag das punktuell auch tun können, Justus Hollatz mit einem ansehnlichen Drive-and-Kick-Spiel ebenso – jedoch war der Jungspund zuletzt nicht Bestandteil der Rotation. Sollten nicht zwei jener drei Akteure häufig das Parkett teilen, um den Offensiv-Output aufrechtzuerhalten? Lo war jedoch in der Aufgabe des Kreativspielers in Bankformationen mitunter auf sich alleine gestellt.

Gegen Slowenien war er nie mit Schröder sowie nur 30 Sekunden mit Franz Wagner zusammen auf dem Feld. Schröder und Wagner hingegen teilten für ganze 26:28 Minuten das Parkett. Gegen Schweden spielten Schröder und Lo für nur 3:55 Minuten zusammen. Zum Start der Vorbereitung sowie bei den beiden WM-Qualifikationsspielen Ende Juni / Anfang Juli hatte Herbert hier noch anders spielen lassen, Schröder und Justus Hollatz teilten dabei häufiger das Parkett.

„Wie heutzutage Basketball gespielt wird, und wie wir gerne spielen möchten, da braucht man einfach zwei primäre Ballhandler auf dem Feld. Zwei Spieler, die mit dem Ball umgehen können. Du kannst zwei Point Guards starten lassen oder mit zwei Point Guards das Spiel beenden“, hatte Herbert vor Beginn der Vorbereitung noch im basketball.de-Interview gesagt. „Noch vor dem Trainingsstart, ist es aber schwer zu sagen, wie genau das aussehen wird.“ So rückte Herbert davon zuletzt wieder ab.

Dennoch darf man bei Herbert durchaus auch eine positive Entwicklung zeichnen. Zu seiner Zeit als Frankfurter Head Coach gehörten die Hessen häufig zu den langsamsten Teams der Liga, als DBB-Bundestrainer lässt Herbert durchaus aufs Tempo drücken: Die Transition ist in den acht Partien seit Ende Juni immerhin der dritthäufigste Play-Type, die Pace von 75,2 seit dem 30. Juni wäre BBL-intern 2021/22 immerhin für den sechsten Rang gut gewesen.

In den ersten vier WM-Qualifikationsspielen ging das deutsche Team noch häufig in den Low-Post, schließlich gehörten damals Christian Sengfelder (nun wohl elfte oder zwölfte Option) und Robin Benzing (in der Vorbereitung aus dem Kader gestrichen) zu den wichtigsten Offensivkräften. Die Abschlüsse am Zonenrand haben sich nun deutlich verringert.

Hervorzuheben ist auch, wie häufig das deutsche Team die zwei direkt involvierten Spieler im Pick-and-Roll sucht. Dabei fehlte bislang Daniel Theis bis auf ein Vorbereitungsspiel – verkörpert er aber am stärksten die Roller des Rim-Runners. Eventuell mag das Frankreich-Spiel für den Center zu früh kommen, doch nach einem Tag Pause und der Partie gegen Bosnien wartet erst am 4.9. mit Slowenien das nächste Großkaliber. Hat sich Theis spätestens bis dahin wieder eingespielt?

So holprig die Vorbereitung verlaufen war, sie endete mit einem versöhnlichen 90:71-Erfolg über Slowenien. Hätte Theis zumindest noch ein Vorbereitungsspiel mitmachen können, wäre das deutsche Team wohl vollends zufrieden in die EM gestartet. So bleiben dennoch Fragezeichen hinsichtlich der Identität des Teams. Dort, so Herbert Ende November, „fließen unterschiedliche Dinge mit ein: Emotionen, wie hart du spielst, wie smart du spielst. Es kommt darauf an, was wir als Team fühlen, was wir als Team tun, und was die Menschen von außerhalb in uns sehen.“ Für das deutsche Team und den Baskebtall in Deutschland ist zu hoffen, dass die Menschen von außerhalb mit mehr Euphorie als Skepsis auf dieses Team blicken.

Das deutsche Team startet am 1. September ab 20:30 Uhr gegen Frankreich in die Europameisterschaft. Davor wird das DBB-Trikot von Dirk Nowitzki zurückgezogen. Alle EM-Partien sind live bei MAGENTA SPORT zu sehen, die des DBB-Teams dabei kostenfrei.