Alex Mumbru: „Im Sport zählt die Vergangenheit nichts“

Vor den letzten beiden EM-Testspielen spricht der Bundestrainer der deutschen Männer-Nationalmannschaft Alex Mumbru im Exklusivinterview mit Manuel Baraniak über Einflüsse von Aito, Gordon Herbert und Tuomas Iisalo, über Lineups und Minuten ohne Dennis Schröder und Franz Wagner sowie über Rock-Musik.

basketball.de: An was denken Sie als erstes, wenn sie den Namen Gregg Popovich hören?

Alex Mumbru: Für mich ist einer der besten Trainer der Welt. Mit den San Antonio Spurs hat er in der NBA unglaublichen Basketball gespielt. Einige Spieler aus Europa bzw. außerhalb der USA haben unter ihm gespielt, er mag Spieler mit einem hohen Basketball-IQ. Seine Ansätze als Coach sind sehr interessant, viele Trainer sind von ihm und seinen Teams beeinflusst worden.

Ich denke bei Popovich auch an einen Coaching-Tree. Es war um die Jahre 2013 und 2014 herum, als einige vorherige Assistant Coaches Popovichs zu Head Coaches aufgestiegen sind: wie Mike Budenholzer bei den Atlanta Hawks, Quin Snyder bei den Utah Jazz oder Brett Brown bei den Philadelphia 76ers. Im europäischen Basketball könnte man gut zu Aito Garcia Reneses einen solchen Trainerstammbaum aufstellen, oder?

Ja. Für mich ist er ein Mentor, ein Trainer, den ich durchgehend verfolge. Ich habe in Badalona und bei der spanischen Nationalmannschaft für drei, vier Jahre unter ihm gespielt. Mir gefällt, wie er mit Teams trainiert, wie er tagtäglich mit seinen Spielern arbeitet. Er ist nicht nur einer der besten Trainer Spaniens, sondern Europas.

Für Alex Mumbru ist die spanische Trainerlegende Aito ein Mentor.

„Die wichtigste Sache bei Aito ist, die kleinen Dinge richtig zu machen“

Ich habe einmal versucht, einen Aito Coaching-Tree aufzustellen – auch mit Ihnen. Sie haben ja nicht nur unter Aito gespielt, sondern auch unter Carles Duran und Sito Alonso, die Assistant Coaches von Aito waren. Was haben Sie von Aito gelernt, was nun Teil ihrer Coaching-Philosophie ist?

Die vielleicht wichtigste Sache bei Aito ist, die kleinen Dinge richtig zu machen. Es kommt auf die Details an, man muss ein Team Schritt für Schritt aufbauen. Das ist natürlich nicht einfach, wenn man als Nationaltrainer arbeitet, weil man nicht viel Zeit hat: Wir haben vielleicht zehn, elf Trainingseinheiten vor Beginn der Europameisterschaft.

Die Berliner Teams unter Aito haben sich für mich unter anderem dadurch ausgezeichnet, dass sie offensiv häufig nach ballfernen Blöcken, aber selten aus dem Eins-gegen-Eins abgeschlossen und dass sie mit einer hohen Pace gespielt haben. Defensiv haben sie mit hartem Hedgen und der Next-Defense verteidigt. Haben Sie auch versucht, stilistisch von Aito etwas zu übernehmen?

Natürlich versucht man die Dinge, die Sie genannt haben, zu berücksichtigen, aber es hängt auch vom Spielermaterial ab. Zum Beispiel ist Dennis Schröder einer der besten Spieler im Eins-gegen-Eins, auch Franz Wagner kann sich seinen eigenen Wurf kreieren – dann ist es vielleicht keine so gute Idee, das herauszunehmen. (schmunzelt) Aber Spieler wie Andi Obst, David Krämer oder auch Tristan da Silva so einzusetzen, macht durchaus Sinn. Es stimmt, dass wir auch mit einem hohen Tempo spielen und aggressiv verteidigen wollen, vielleicht nicht so sehr mit der Next-Defense. Aber aus einer aggressiven Verteidigung heraus wollen wir immer aufs Tempo drücken.

Als ich mich mit David Krämer im November vergangenen Jahres, vor ihren ersten beiden Spielen als Bundestrainer, unterhalten hatte, sagte er: Sie versuchen das Beste, einen Hybrid aus spanischem und deutschem Basketball zu installieren. Ist das eine gute Beschreibung für Ihr Team?

(überlegt) Ich weiß nicht. Ich will gar nicht so sehr spanische Elemente reinbringen, als mich vielmehr auf das Team konzentrieren, das wir haben. Wir haben viel Talent im Team, und es stimmt, dass wir eine gute Pace haben. Aber wenn es ins Halbfeld geht, müssen wir die Spielzüge gut ausführen. Daraus resultiert guter Basketball.

Als ich mich einmal mit Gordon Herbert unterhalten hatte, sagte er: „Menschen kopieren Meister.“ Was haben Sie von Gordon Herbert kopiert?

Seine Teams haben viele Dinge gut gemacht. Erstmal ist das ein sehr guter Kader, das ist für einen Trainer enorm wichtig. Natürlich haben wir von Gordies Teams einige Sachen beibehalten. Bei meinem Amtsantritt habe ich bereits gesagt: Wenn einige Dinge nicht funktionieren, musst du etwas ändern, aber wenn es gut funktioniert, ist es besser, vieles nicht anzurühren. Ich versuche, einige Dinge weiterzuführen, aber gleichzeitig auch meinen eigenen Stil einzubringen.

„Wir wollen über 75 Possessions pro Spiel haben“

Um hierbei auf Ihr Playbook zu sprechen zu kommen: Es gibt einen Spielzug mit einem Iverson-Cut, den vornehmlich Franz Wagner läuft, woraus ein Side Pick-and-Roll folgt, auf der Weakside gibt es danach einen Pin-Down für einen Werfer wie Andi Obst. Diesen Spielzug habe ich sowohl bei Herbert [siehe Video oben] als auch bei Ihnen gesehen. Haben sie das Play beibehalten, weil Sie gesehen haben, das es funktioniert? Oder war ein solches Iverson-Set eh schon Bestandteil Ihres Playbooks?

Wir nutzen den Iverson-Cut häufig. Bisher haben wir noch nicht so viel von unserem Playbook gezeigt, kein Team möchte in der Vorbereitung schon alles zeigen. Spieler wie Andi Obst, Tristan da Silva und David Krämer benötigen natürlich die passenden Ausstiege, um als Werfer in einem Spielzug zum Abschluss zu kommen. Natürlich haben wir dann ein paar Dinge übernommen bzw. laufen die Spielzüge auf eine ähnliche Art.

Sie haben das hohe Tempo angesprochen. Viele Trainer sprechen ja davon, gerne schnell zu spielen. Aber wie trainiert man das eigentlich? Geht es einfach um die Kondition der Spieler? Oder um bestimmte Drills aus Defensiv-Rebounding und schnellem Outlet-Pass? Oder sollen die Big Men den Ball pushen können?

Es betrifft all die Punkte, die Sie angesprochen haben. In den bisherigen Testspielen haben wir noch nicht mit der von uns gewünschten Pace gespielt, wir wollen eine noch etwas höhere Pace und über 75 Possessions pro Spiel haben. Das haben wir in nur einem Spiel erreicht. Wir müssen die erste Aktion in den ersten drei Sekunden, bei den ersten drei Metern gewinnen, um uns in einem Sprint durchzusetzen. Es hängt natürlich vom Spieler ab, der den Defensiv-Rebound holt: Du kannst entweder schnell den Outlet-Pass spielen oder mit ein paar Dribblings selbst den Ball pushen. Es ist wichtig, das Parkett gut zu laufen: Jeder Spieler muss in seiner Linie bleiben und soll nicht die eines Mitspielers kreuzen. Wir haben einige Regeln, die die Spieler befolgen müssen. Man denkt vielleicht, es ist simpel, einfach zu rennen – aber das ist es nicht wirklich, wenn man es auf eine gute Art machen will.

Gegen Serbien waren es 24 verschiedene Lineups, nur eine hatte mehr als einen Stint – aber nicht die Starting Five. Die Crunchtime-Lineups sind immer klein:SLO: Schröder, Obst, Tristan, Franz, ThiemannTUR: Schröder, Obst/Hollatz, Franz, Bonga, Theis SRB: Schröder, Obst, Franz, Bonga, Thiemann

Manuel Baraniak (@manuel-baraniak.bsky.social) 2025-08-18T18:51:15.613Z

„Wenn Franz und Dennis nicht auf dem Feld stehen, brauchen wir einfach Spieler, die genauso aktiv sind“

Um bei der hohen Pace zu bleiben: Isaac Bonga hat fast all seine Minuten auf der Vier gespielt, teilweise sogar auf der Fünf. Ihre Crunchtime-Lineups bestanden auch immer aus Smallball-Formationen, in einem Spiel agierten Tristan da Silva und Franz Wagner auf der Drei und Vier. Greifen Sie auf solche Smallball-Lineups vor allem auch zurück, um schnell spielen zu können?

Zum einen haben wir generell schon viele Lineups ausprobiert. Wir haben auch schon mit drei Point Guards gespielt, mit Tristan und Franz auf der Vier. Das liegt daran, dass wir viel rotieren und die Spieler im Rhythmus halten wollen. Ich will nicht, dass sich Spieler auf dem Feld ausruhen müssen – dafür ist die Bank da, auf dem Feld muss man bei 100 Prozent sein. Wenn man das nicht ist, können wir nicht mit einer hohen Pace spielen. Zum anderen hatten wir in der Vorbereitung viele Ausfälle: Beim zweiten Spiel gegen Slowenien hatten wir noch 15 Spieler im Aufgebot, aber am Ende waren nur neun einsatzfähig.

Sie sprechen das viele Rotieren an. Nach meiner Rechnung haben Sie im zweiten Spiel gegen Slowenien 22 verschiedene Lineups genutzt, gegen die Türkei 21, gegen Serbien 24. Liegt das einfach an den Vorbereitungsspielen und dass sie viele Lineups ausprobieren wollen? Oder ist das noch alles ein Prozess und im Turnier werden es weniger werden?

Es ist ein Prozess, aber ich glaube an das ganze Team. Wie angesprochen, muss man auf dem Feld bei 100 Prozent sein. Wenn man eine Pause braucht, geht man auf die Bank. Wenn man in der Verteidigung Druck macht, per Deny verteidigt, mit 100 Prozent spielt, dann steht man für gewöhnlich nicht länger als vier, fünf, sechs Minuten auf dem Feld.

Eine letzte Frage bezüglich Lineups: Im zweiten Spiel gegen Slowenien haben Sie 12:40 Minuten ohne Dennis Schröder und Franz Wagner auf dem Feld gespielt, gegen die Türkei waren es 9:42 Minuten, gegen Serbien immerhin noch 7:08 Minuten. Ist das auch nur auf die Vorbereitung zurückzuführen, und planen Sie, bei der EM die Minuten von Wagner und Schröder zu staggern, also, dass immer ein der beiden auf dem Feld stellen?

Ich möchte mich da ganz klar ausdrücken: Ich weiß nicht, wie Sie das sehen, aber für mich besteht ein Team aus zwölf Spielern, nicht aus zwei. Es ist nicht Franz, Dennis und der Rest, es ist ein Team. Wenn Franz und Dennis mal nicht auf dem Feld stehen, brauchen wir einfach Spieler, die genauso aktiv sind.

In der Vorbereitung hat das DBB-Team öfter ohne Schröder und Wagner auf dem Feld gespielt.

„Wir wollen einige Dinge der Iisalo-Teams berücksichtigen“

In den bisherigen Testspielen ist mir auch der hohe Dreieranteil aufgefallen, 53,7 Prozent der Feldwürfe sind Dreier gewesen. Möchten Sie, dass ihr Team so viele Dreier wirft?

Erstmal haben wir einige gute Werfer, eigentlich kann jeder von außen werfen. Das ist einfach Teil unserer Offensivphilosophie. Manchmal hat man früh einen offenen Dreier und nimmt ihn nicht, zehn Sekunden später hat man einen schlechteren Wurf. Wir wollen mit Rhythmus und mit Pace spielen, und wenn man mit Pace spielen will, muss ein Spieler auch einen frühen Wurf nehmen. Wenn uns das Spiel mehr Dreier als Zweier gibt, dann nehmen wir das.

Leon Kratzer hat im Podcast von Magenta Sport über das „Tagging-up“-Prinzip beim Offensiv-Rebound gesprochen. Er kennt das System aus seiner Zeit unter Tuomas Iisalo in Paris und Bonn. Haben Sie das Tagging-up schon zuvor genutzt oder ist das etwas Neues, das Sie in Ihrem Team installieren möchten?

Um auf Leon Kratzer unter Tuomas Iisalo zu sprechen zu kommen: Wir wollen einige Dinge, die diese Teams gemacht haben, auch berücksichtigen: das Offensive-Rebounding, der Rhythmus und mitunter auch die Verteidigung im Pick-and-Roll. Leon kann all diese Dinge perfekt. Er geht hart zum Offensiv-Rebound, er läuft für seine Größe das Feld gut rauf- und runter und er hilft uns mit seinen Blöcken, auch mit seinen Seals, wenn jemand zum Korb geht. Es ist wichtig, so einen Spieler im Team zu haben.

Nicht nur Sie als Head Coach sind neu bei der Nationalmannschaft, sondern auch der Staff. Wie sehen die Aufgabenbereiche ihrer Assistant Coaches aus?

Alberto Miranda Sanchez kümmert sich vor allem um die Defensive, Randy Gregory von den Orlando Magic um die Offensive. Wenn wir beispielsweise nach einer Auszeit ein bestimmtes Play benötigen, kümmert sich Randy oft darum. Neben Roberto Molina Romero und einem Mitarbeiter, der sich um Advanced Stats kümmert, ist auch Alan Ibrahimagic Teil des Staffs, auch wenn man ihn nicht auf der Bank gesehen hat. Alan arbeitet individuell viel mit den Spielern und kümmert sich um die Video-Vorbereitung auf unsere Gegner.

Alan Ibrahimagic mag im Hintergrund stehen, nimmt aber eine wichtige Rolle unter Alex Mumbru ein.

„Die Assistant Coaches können genauso ein Play aufzeichnen wie ich“

Sie sprechen eine Auszeit an, in der sich Randy Gregory um einen Spielzug kümmert – genau das hat man in der Crunchtime gegen Serbien gesehen, als Gregory das Play sogar auf das Taktikboard gezeichnet hat. Haben Sie über den Sommer besprochen, dass Sie das vielleicht einmal so handhaben, oder war das spontan?

Spontan war das nicht, spontan passiert nie etwas. (lacht) Aber wie gesagt, beschäftigt sich Randy mit der Offensive. Ich habe mit ihm davor gesprochen, was ich gerne laufen, wie ich den Gegner gerne attackieren möchte. Die Assistant Coaches haben auch das ganze Playbook verinnerlicht und können genauso ein Play aufzeichnen wie ich.

Um noch einmal auf Gordon Herbert zu sprechen zu kommen. Als ich mich mit ihm unterhalten hatte, sagte er, dass er in der kanadischen Nationalmannschaft erst eine kleinere Rolle akzeptieren musste, er sei dort der neunte, zehnte, elfte Mann gewesen, er war, um Herbert zu zitieren, wie Niels Giffey. Welcher deutsche Nationalspieler wäre ein guter Vergleich für den Spieler Alex Mumbru?

(schmunzelt) Das kommt drauf an. Als Spieler war ich schon ein anderer Typ. Wir wollen guten Basketball spielen. Dafür muss jeder Spieler seine Rolle akzeptieren – nicht nur seine eigene, sondern auch die Rollen, die ich anderen Spielern zuschreibe. Das ist sehr wichtig.

Ich habe natürlich versucht, die Frage selbst zu beantworten, und dachte, vielleicht wäre auch bei Ihnen Niels Giffey der passende Vergleich: als Spieler auf der Drei und Vier, mit Dreier- und Post-Skills eint sie beide. Wobei Sie als Spieler in der spanischen Nationalmannschaft eine vielleicht größere Rolle als Niels Giffey in der deutschen eingenommen haben.

Ich bevorzuge, mich mit Franz Wagner zu vergleichen. Nein, nur Spaß. (lacht)

Gordon Herbert ist ja ein großer Coldplay-Fan – was nicht immer den Musikgeschmack der Spieler getroffen hat. Wenn sie im Training den Lautsprecher nehmen und eine Playlist auswählen dürften, was wäre da drauf?

In der Nationalmannschaft stellt wahrscheinlich Dennis die Playlist zusammen, ich kann mit der Musik auch gut leben, die sie beim Warmup oder beim Einwerfen spielen. Auf meiner Playlist ist mehr Rock-Musik, vor allem spanische Rock-Musik. Leiva ist einer meiner Lieblingskünstler, mit dem ich auch befreundet bin.

Stimmt es, dass einer Ihrer Spielzüge den Namen „Rock“ trägt?

Ja, das stimmt. Wir haben „Rock“, wir haben aber auch „Blues“ oder „Classic“, manchmal betrifft das dann mehr die Verteidigungsart.

„Eine Nationalmannschaft ist keine Vereinsmannschaft“

Sie haben als Vereinstrainer in Bilbao und Valencia gearbeitet, nun steht für Sie als Head Coach das erste Turnier an. Was wird für Sie persönlich die größte Herausforderung sein?

Das ist etwas total anderes. Ich habe zuvor ein EuroLeague-Team trainiert, das 84 Spiele in der Saison absolviert hat, und jetzt spielen wir mit der Nationalmannschaft während der Saison nur viermal. Wichtig ist, mit den Spielern zu sprechen und ein Mannschaftsgefühl zu entwickeln. Man muss verstehen, dass eine Nationalmannschaft nicht eine Vereinsmannschaft ist: Die Nationalspieler kommen im Sommer zusammen, weil sie das wollen und weil sie schon viele Jahre zusammenspielen. Man muss zuerst auf diese gute Teamchemie aufbauen, danach kann man ins Detail gehen: Damit jeder Spieler versteht, warum wir welche Sachen auf dem Feld machen. Sie verstehen alles, sie haben einen sehr guten Basketball-IQ. Das macht es leichter für mich.

Als Spieler haben Sie viele Turniere mit der spanische Nationalmannschaft absolviert, Sie haben viele Medaillen gewonnen. Was haben Sie als Spieler bei diesen Turnieren gelernt, was für Sie jetzt auch als Trainer wichtig werden wird?

Am meisten habe ich gelernt, dass im Sport die Vergangenheit nichts zählt. Ich kann Welt- oder Europameister sein, ich kann die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen gewinnen, aber im nächsten Sommer muss ich wieder hart arbeiten, um etwas Besonderes zu finden und zu erreichen.