Braydon Hobbs: Der Exot

Studium mit FBI-Perspektive, Karrierestart in Australien, 1,96 Meter als Point Guard – Braydon Hobbs ist ein Exot. Manuel Baraniak hat den Ulmer Aufbauspieler getroffen.

Schürze statt Jersey, Teller statt Bälle, Bankett statt Parkett: Es ist ein ungewohntes Umfeld, in dem sich Braydon Hobbs bewegt, doch seine Aufgabe bleibt gleich: servieren. Hobbs schlüpft beim traditionellen Orange Dinner von ratiopharm ulm Ende April mit seinen Teamkollegen in die Rolle des Küchenpersonals. Auf die Frage, was denn schwieriger sei, durchschnittlich fünf Assists zu verteilen oder Gerichte zu servieren, muss Hobbs lachen: „Wahrscheinlich kellern. Ich war nervös.“

Für Nervosität hat Hobbs in dieser Saison aber wenig Zeit. Stand er als BBL-Neuling in der vergangenen Saison noch mit Gießen bei einem Aufsteiger unter Vertrag, muss der Point Guard nun ein EuroCup-Team und einen letztjährigen BBL-Finalisten anführen. „Ich habe an diesem Abend einige Teller getragen“, fügt Hobbs mit Blick auf das Orange Dinner an – was sich auch auf seine Rolle auf dem Basketballfeld übertragen lässt: Nachdem Per Günther mit einer Nackenverletzung außer Gefecht war, lief Hobbs von Beginn an auf – ehe er zum Ende der Hauptrunde nach einer Blessur am Daumen wieder die Backup-Rolle bekleidet. 30,8 Minuten musste Hobbs in den BBL-Spielen ran, in denen Günther um den Jahreswechsel herum ausgefallen war.

Doch die Ulmer meisterten diese Aufgaben – seien es 30-Punkte-Kantersiege zuhause oder ein Auswärtserfolg in München. Letztlich stellten sie mit 27 Siegen in Folge einen neuen BBL-Rekord auf und stürmten sogar Bambergs Heimspielstätte. Ein Lauf bis an die Tabellenspitze, der so vor dem Saisonstart im Kollektiv nicht zu erwarten war. Ein Erfolgserlebnis, das sich bei Hobbs in den ersten Saisonwochen persönlich jedoch nicht eingestellt hatte.

„Definitiv habe ich ein Risiko gesehen“

Ende Oktober 2016. ratiopharm ulm gastiert für das siebte Saisonspiel in Gießen. Wie es bei Denis Wucherers Team so üblich ist, macht der Underdog aus Hessen dem Favoriten aus Ulm das Leben schwer. Zweieinhalb Minuten sind im dritten Viertel zu spielen, und die Gäste führen „nur“ mit fünf Punkten Vorsprung. Raymar Morgan geht am Zonenrand an die Arbeit, wird aber von Justin Sears geblockt. Den abprallenden Ball sammelt Dominique Sutton ein und gibt diesen direkt an Hobbs hinter der Dreierlinie ab – welcher sofort abdrückt und trifft. Nichts besonderes, nur eine Randnotiz im Play-by-Play? Nicht wirklich, denn zum ersten Mal in dieser Saison zappelt ein Dreier Hobbs’ im Netz – nachdem er mit 15 Fahrkarten die Spielzeit eröffnet hatte.

„Es war schwer, hereinzukommen und sich an die neue Teamkollegen sowie den neuen Spielstil zu gewöhnen“, erklärt Hobbs seine Startschwierigkeiten. „[Die Würfe] sind einfach nicht gefallen. Aber es waren gute Würfe. Und ja, Werfer müssen weiterwerfen“, weiß Hobbs um die Mentalität eines Schützen und setzt mit einem Schmunzeln fort: „Du darfst dich nicht um die Prozentzahlen kümmern, was alle anderen schon tun.“

Dabei ist Hobbs weniger ein Gunner mit großem Volumen, als vielmehr ein hochprozentiger Distanzschütze, der als Aufbauspieler noch mehr auf den Wurf seiner Teamkollegen als auf seinen eigenen Abschluss achtet. Hobbs hat die 40-Prozent-Marke eigentlich im Standardrepertoire – sei es aktuell in Ulm, vergangenes Jahr in Gießen, davor in der ProA mit Nürnberg oder zuvor in Ungarn.

Diese Aufzählungen von Teams deuten bereits Hobbs’ außergewöhnlichen Karriereweg an – dazu später mehr –, aber auch dessen bisher eher unterklassigen Stationen. Sah die Ulmer Organisation und deren Head Coach Thorsten Leibenath nicht ein gewisses Risiko in der Verpflichtung Hobbs’?

„Definitiv habe ich ein Risiko gesehen. Aber genau dieses Risiko gehen wir ja“, erklärt Leibenath im Gespräch mit basketball.de. „Ich glaube, wir werden immer Spieler verpflichten, die entweder jung sind, aus einer kleineren Liga kommen oder eine gewisse gesundheitliche Vorgeschichte haben.“ Wie beispielsweise ein Da’Sean Butler, der froh sein wird, dass er nach seinen Knieverletzungen überhaupt noch Profibasketball spielen kann. Oder ein frisch gekürter MVP Raymar Morgan, der durch den Medizincheck bei Bamberg gefallen war. Apropos:

„Ich würde auch gerne mal den Topscorer von Bamberg verpflichten, aber das wird in Ulm nicht passieren“, weiß Leibenath um das Ulmer Budget, das sich zwar im Ligavergleich sehen lassen, aber nicht mit dem der Top-Teams aus Bamberg und München mithalten kann. Dennoch wollen und können die Ulmer diesem Duo Paroli bieten. „Wir müssen von daher Risiken eingehen – das war ein kalkuliertes Risiko. Weil Braydon auch schon in Gießen, die letztes Jahr immerhin ganz knapp vor der Playoff-Teilnahme waren, sehr starke Leistungen gezeigt hat.“

„The more comfortable you are the more confident you get”

Und daran knüpft Hobbs auch in dieser Saison an. Ob Gießen oder Ulm – dies sind Basketballstandorte mit Wohlfühlcharakter. Hobbs betont, wie wohl sich er, seine Frau und sein Kind in Ulm fühlen. Was sich auch sportlich auszahlt: „Je wohler du dich fühlst, desto überzeugter bist du von dir.“ Hobbs habe trotz des fehlenden Wurfglücks zu Saisonbeginn weiter das Vertrauen von Coach Leibenath genossen.

Auch in dessen System blüht Hobbs mittlerweile auf: „Es passt gut, wie der Coach spielen lassen will: ein wenig Rauf-und-Runter, mit Freiheiten für uns Spieler – ich denke, das ergänzt sich zu meinem Spiel ziemlich gut.“ Apropos ergänzen: Auf diesen Aspekt achte Leibenath bei der Zusammenstellung des Kaders sehr.

„Der Begriff komplementär ist bei unserer Mannschaftszusammenstellung immer sehr wichtig. In dem Fall passt das am ehesten in Zusammenhang mit Größe, nicht so sehr mit Athletik“, antwortet Leibenath auf die Frage, ob Hobbs ein guter Komplementärspieler zu Per Günther sei. „Als wir auf Braydon gegangen sind, haben wir gesagt, dass wir einen zweiten sehr guten Organisator brauchen. Letztes Jahr hatten wir auch zwei eher große Point Guards als Backups in DeAndre Kane und Pierria Henry. Beide hatten ihre Qualitäten, beide habe ich aber nicht so als die Organisatoren wahrgenommen wie Per das ist. Wir haben uns in diesem Sommer dazu entschieden, einen zweiten hervorragenden Organisator zu verpflichten.“

Doch ein hervorragender Organisator auf diesem Niveau zu sein, stellte eine Herausforderung dar: „Es war zu Saisonbeginn schon schwer, aus unterklassigen Ligen zu kommen und sich der Geschwindigkeit, dem Talent der Spieler um mich herum, aber auch meiner Gegenspieler anzupassen“, erklärt Hobbs. Den Beweis hat der Guard angetreten, womit sein Karriereweg kontinuierlich nach oben zu gehen scheint. Doch dass Hobbs bei einem Meisterschaftsanwärter und EuroCup-Team eine so zentrale Rolle einnimmt, war alles andere als vorbestimmt.

Zum Basketballer überredet worden

Indiana, USA. Der US-Bundesstaat wird gerne als „Hoosiers State“ bezeichnet – Basketball gilt dort als Religion. Larry Bird, dessen NBA-Vita jedem bekannt sein dürfte, wurde in Indiana geboren. Ebenso Braydon Hobbs, der ebenfalls keine Wahl zu haben schien, diesem orangefarbenen Leder hinterherzujagen:

„Mein Dad hat gespielt, meine ganze Familie, viele Verwandte, Cousins – jeder aus meiner Familie hat Basketball gespielt. Das machst du in Indiana einfach“, erinnert sich Hobbs. „Wir hatten einen Full-Court-Basketballplatz in unserem Hinterhof. Mein Bruder und ich waren immer dort draußen. Mein Bruder hat auch am College gespielt – wir haben uns immer duelliert. Seitdem ich mich erinnern kann, hatte ich immer einen Basketball in der Hand.“

Klingt so, als wäre der Weg zum Basketballprofi geebnet gewesen – doch mitnichten. Hobbs studierte Strafrecht und hatte den Plan, zum FBI zu gehen. Als „Home Buddy“, wie Hobbs sich umschreibt, ging er nur 15 Minuten von seinem Wohnort entfernt an die Universität. Er sei früher kaum vereist und gar nicht so viel rausgegangen.

„Ich wollte einfach mit dem Strafrecht weitermachen, aber einige Leute haben mich überredet“, erklärt Hobbs, eigentlich gar keine Absicht gehabt zu haben, eine Karriere als Profibasketballer im Ausland zu starten. Hobbs glänzt zwar an der Bellarmine University, doch dies nur an einem Division-II-College – im NBA-Draft-Kosmos schenkt man solchen NCAA-Programmen kaum Beachtung. „Ich habe es einfach mal versucht.“

„Getting my feet wet in Australia“

Dieser Versuch verschlägt Hobbs zunächst nach Down Under – „ich habe immer gesagt, wenn ich schon reise, dann nach Australien.“ Seine Beziehungen am College verschaffen ihnen einen Platz in der Queensland Basketball League, welche aber nur eine semiprofessionelle Liga ist. Man habe es dort nicht so ernst genommen und nur ein paar Mal die Woche gespielt.

„Ich habe mehr Basketball gespielt, wenn ich über den Sommer wieder nach Hause gekommen bin als in Australien selbst“, sagt Hobbs. Scheinbar noch kein richtiger Karrierestart als Profi, war dieser Weg aber genau richtig: „Australien ist ein gutes Sprungbrett, um erste Erfahrungen bezüglich des Reisen als Basketballer im Ausland zu machen.“

Und fortan reist Hobbs mehrfach um die Welt: zunächst in die zweite spanische Liga nach Cacares. Ist die Saison dort im Mai beendet, schließt Hobbs eine weitere Spielzeit in Australien an – nur, um am Ende jener Saison im August direkt in Ungarn weiterzumachen. Das gleiche australische Intermezzo 2015 zwischen seinen Stationen in Nürnberg und Gießen. Nun absolviert er in Ulm seine dritte Saison in Folge in Deutschland – weniger Bewegung beim Reisen bedeutet nicht Gleichstand, sondern sportliche Etablierung und Fortschritt.

Woran auch Braydons Familie ihren Anteil hatte. Einen wirklich entscheidenden Moment habe es damals nicht gegeben, es mit einer Profikarriere ernstzunehmen, sagt Hobbs. „Mein Dad hat die Sache mit dem Basketball im Ausland ein wenig vorangetrieben. Ich meinte, dass ich es mal versuchen werde – ich bin sehr dankbar, es versucht zu haben“, blickt Hobbs lachend zurück. „Und jetzt sitze ich hier in Ulm.“

„In der Offensive ist meine Größe definitiv ein Vorteil“

Anfang Mai 2017. ratiopharm ulm empfängt zum Playoff-Auftakt die MHP RIESEN Ludwigsburg. Wie es bei John Patricks Team so üblich ist, machen die RIESEN mit ihrer Intensität dem Hauptkrösus aus Ulm das Leben schwer. Hobbs sitzt nicht nirgendwo, nein, er steht auf dem Parkett – und gibt dort den Takt der Ulmer Offensive vor. Fahrkarten? Schießt Hobbs an diesem Abend kaum. Sechs von zehn Dreiern versenkt er in seinem ersten BBL-Playoff-Spiel.

Raymar Morgan vergibt in den Schlusssekunden der regulären Spielzeit seinen Distanzwurf, doch wieder ist ein Mitspieler mit einem Offensiv-Rebound zur Stelle. Karsten Tadda sammelt ihn ein, passt zu Hobbs – der mit seinem Dreier die Verlängerung erzwingt. Dort ist er mit zwei weiteren Downtown-Bomben zur Stelle – doch Rocky Trice läuft mit sieben Dreiern und dem Gamewinner an diesem Abend noch heißer.

Nach dieser Niederlage holt sich Ulm im zweiten Spiel aber den Heimvorteil zurück. Diesmal nimmt sich Hobbs als Scorer zurück und drückt kein einziges Mal ab – bis 12:21 Minuten vor Schluss, natürlich per Dreier, natürlich drin. Stattdessen hat er bis zu diesem Zeitpunkt schon fünf Assists verteilt und präsentiert sich auch stark an den Brettern. Am Ende knackt er die Werte von zehn Punkten, fünf Rebounds und fünf Assists, was in der BBL als magische Marke der Vielseitigkeit gilt.

An der „10/ 5/ 5“-Marke kratzte Hobbs in der vergangenen Saison sogar im Saisonschnitt – nur vier Assists fehlten ihm dafür. Oldenburgs Chris Kramer ist dieses Kunststück in der aktuellen Saison geglückt – als erstem BBL-Spieler seit Denis Wucherer 2002/03, Hobbs’ letztjährigen Trainer in Gießen. Was Hobbs zugute kommt: die für einen Point Guard ungewöhnliche Größe von 1,96 Meter. Deswegen gibt er nicht nur einen starken Rebounder für einen Aufbauspieler, er trumpft damit auch im Pick-and-Roll auf:

„In der Offensive ist meine Größe definitiv ein Vorteil“, erläutert Hobbs. „Ich kann über die Big Men passen oder um sie herum. Und auch über die Guards, wenn sie über den Block beim Pick-and-Roll gehen.“ Damit weiß Hobbs auch einen Vorteil gegenüber Per Günther auf seiner Seite: „Das einzige, wo [Per] vielleicht einen kleinen Nachteil hat, ist, den Ball über große Jungs weit zu passen“, erklärte Thorsten Leibenath im basketball.de-Podcast im vergangenen Jahr. Ob Günther oder Hobbs – beide sind starken Distanzschützen wie Organisatoren. Aspekte, die sich gegenseitig bedingen:

„Ein Point Guard mit einem starken Drei-Punkte-Wurf hat es immer etwas leichter, auch seine Mitspieler in Szene zu setzen, als wenn er diesen starken Drei-Punkte-Wurf nicht hat“, deutet Leibenath das Problem der Verteidigung an, sich für etwas zu entscheiden, dem gegnerischen Aufbauspieler etwas wegzunehmen, womit dieser aber einen anderen Aspekt seines Offensivspiels einsetzen kann. Für die Defense kommt bei Hobbs die Schwierigkeit hinzu: es gibt kaum ein kreativeren Spieler, der mit No-Look-Pässen glänzt und überrascht.

Exkurs: Okulographie

Als Okulographie wird die Blickbewegungsaufzeichnung beschrieben, die in der Neurowissenschaft oder Psychologie eingesetzt wird. Diese setzt sich, so definiert es Wikipedia, „aus Fixationen (Punkte, die man genau betrachtet), Sakkaden (schnellen Augenbewegungen) und Regressionen bestehenden Blickbewegungen einer Person“ zusammen. Um zum Basketball zu gehen, wären Hobbs’ Pässe das beste Analysematerial, das Parkett das Forschungsfeld:

Das Spiel verlagert sich ins Halbfeld, die Führungskamera justiert sich auf der einen Seite des Feldes, der Zuschauer am Bildschirm verfolgt das Set-Play. Blick auf den Ballführer, der einen Spielzug angesagt hat. Blick weg zu den Spielern ballabseits – wer cuttet wohin, wer stellt einen Block am Ballführer? Blick zurück zum Ballführer, der nun im Pick-and-Roll agiert – wie verteidigt die Defense, was passiert auf der Weakside? Der Ballführer entscheidet sich, der Blick wandert, analog der Basketballszenen im Gedächtnis, die Gegen- und Mitspieler im Fluss, ein Abrollen hier, ein Weakside-Cut dort. Zurück auf den Ballführer, der… Ball, hopps, ist weg. Wohin?

Per No-Look, gegen die Blickrichtung des Zuschauers, gegen die Laufrichtung der gegnerischen Defense hat Hobbs einen Pass aus dem Ärmel geschüttelt, der alle überrascht. Ruckartig wandern die Augenpaare von der einen zur anderen Bildschirmseite. Klick auf die Zehn-Sekunden-Rückspulfläche bei Telekom Basketball. Highlight-Hobbs, ein Assist als Mic-Drop.

„Ich sehe viele Sachen auf dem Feld und versuche, Dinge zu antizipieren, bevor sie passieren“, beschreibt Hobbs seine Stärke. Diese Court-Vision besaß Hobbs schon vor seinem guten Dreier – welcher ihm dennoch geholfen habe, seine Mitspieler einzusetzen. Was noch hilft? „Mit vielen großenartigen Spielern zusammenzuspielen. Mit Raymar Morgan und Chris Bobb liegt der Fokus der Verteidigung oftmals nicht auf mich.“

Gerade durch Hobbs’ Fähigkeit, auch übernehmen zu können, aber dies nicht forcieren zu müssen, dürfen sich die Ulmer glücklich schätzen, einen solchen Guard hinter, vor oder auch neben Per Günther zu haben. Das hat auch die Playoff-Serie gegen Ludwigsburg gezeigt, aus der die Ulmer letztlich knapp nach fünf Spielen als Sieger hervorgegangen sind.

Scouting-Report statt Gesetzbuch, Statistiken statt Paragraphen, Dagger statt Tatwaffe: Hobbs bewegt sich derzeit in einem Umfeld, das er so eigentlich nicht angestrebt hatte. Und doch kann er aus seinem Studium etwas mitnehmen:

„Einfach deiner Umgebung Beachtung schenken. Das auf dem Feld zu zeigen, dafür bin ich bekannt“, schmunzelt Hobbs. „Das kann ich ein wenig aus Studium mitnehmen: einfach auf Details zu achten.“ Nicht nur in Ulm, auch in ganz Basketballdeutschland darf man sich freuen, dass sich diese Detailverliebtheit in Kreativität im Basketball übertragen hat. Gut, dass Hobbs überredet wurde, es mit dem Basketball einfach mal zu versuchen.