UConn gewinnt zum fünften Mal NCAA-Titel
Die UConn Huskies haben auch das NCAA-Finale mit zweistelliger Punktedifferenz für sich entschieden. Durch einen 75:59-Sieg über San Diego State sind die Huskies zum fünften Mal College-Champion.
Die University of Connecticut hat ihren dominanten Lauf beim diesjährigen NCAA-Turnier mit dem Titel gekrönt. Wie auch schon in den fünf Spielen des Turniers davor setzten sich die Huskies auch im Endspiel gegen die San Diego State Aztects mit zweistelliger Punktedifferenz durch, der 75:59-Erfolg beschert UConn nach 1999, 2004, 2011 und 2014 den fünften Titel der Unigeschichte.
Mit durchschnittlich 20,0 Punkten Differenz gewannen die Huskies ihre Turnierspiele, seit 1985 war es nur fünf anderen Mannschaften gelungen, das Turnier mit ausschließlich zweistelliger Punktedifferenz für sich zu entscheiden.
Im Endspiel vor 72.423 Zuschauern im NRG Stadium, wo die Houston Texans ihre seine NFL-Spiele austragen, legten Tristen Newton (19 Pkt, 10 Reb) und Adama Sanogo (17 Pkt, 10 Reb) jeweils ein Double-Double auf.
Bei den Frauen holten sich in Dallas die LSU Tigers durch einen 102:85-Erfolg über die Iowa Hawkeyes um die überragende Turnierspielern Caitlin Clark den Titel.